Über mich? Womit soll ich anfangen?

Ich bin Hamburger, habe immer in Hamburg gewohnt und das wird sich wahrscheinlich nicht ändern. Manchmal träume ich von anderem Wetter. Nicht, dass Sie jetzt denken, das Hamburger Wetter sei nicht gut. Ich mag das. Jedenfalls von Mai bis September. Manchmal auch noch bis Oktober. Im Grunde träume ich von Hamburg mit einem Klima ohne Winter. Vielleicht schimpfen Sie jetzt. Die Jahreszeiten … Nö, ich brauche keine Jahreszeiten. Temperaturen von 20 bis 28 Grad wären ganzjährig wundervoll. Und zwar hier: in Hamburg.

Fernweh

Viele wunderschöne Orte und Landstriche habe ich gesehen und dort Sommertage verbracht. Am Mittelmeer, am und im Atlantik, an der Nordsee und auch ein bisschen an der Ostsee. Alles schön und gut – für 10, 14 Tage und maximal drei Wochen. Dann will ich zurück. Nach Hause. Fernweh habe ich nicht. Ich verreise gerne. Wenn es nicht zu lange wird und nicht zu weit weg ist. 

Ich treffe mich gelegentlich mit Kollegen aus alter Zeit. Dann wird von Reisen berichtet und von Sehnsuchtsorten. Ich freue mich über die Erzählungen und finde das spannend!

Mein Sehnsuchtsort heißt Hamburg

In Hamburg bin ich viel rumgekommen. Die Stadt ist ziemlich groß. Von einer Stadtgrenze zur anderen sind es nicht ganz 50 Kilometer. Ich wohne jetzt wieder in Uhlenhorst.

Die Gassi-Runde mit dem Hund führt an der Außenalster entlang. Der Blick auf die Innenstadt, die hier zum greifen nah ist, begeistert mich immer wieder. Kirchtürme, Rathaus, Elbphilharmonie, das Wasser der Alster. Schöner geht das nirgendwo. Das ist Heimat für mich. Zuhause. Verbundenheit. Glück. Ein paar Menschen gehören natürlich auch noch dazu! Und ein Hund!

Und wie bin ich zum Webdesign gekommen?

Die vielleicht wichtigste Frage?

Die erste Internetseite – noch ganz privat und nur zu meinem eigenen Vergnügen – habe ich 2001 erstellt. Nächtelang ausprobiert, Fehler gemacht, Fehler behoben. Bis es endlich so aussah, wie ich es mir vorgestellt hatte – wenigstens annähernd. Und dann kamen die ersten Anfragen: Kannst du nicht mal für uns … Können Sie für unsere Organisation eine Internetseite programmieren?

Gestalten statt programmieren

Übrigens, das Wort programmieren mochte ich nie. Ich habe mich immer als Gestalter gesehen. Deshalb auch Webdesign statt Webprogrammierung. Moderne CMS (Content-Management-Systeme) übernehmen ohnehin die Programmierung im Hintergrund. Das ist gut so, denn letztlich ist die Gestaltung, sind die Bilder und starke Texte dafür verantwortlich, ob Ihre Internetseite Interesse weckt.

Es geht weiter

WordPress hat sich als vollumfängliches CMS derartig entwickelt, dass nahezu alle Vorstellungen umsetzbar sind. Von 2001 bis heute habe ich mich auch weiterentwickelt. Und ich lerne immer noch wieder hinzu. Das ist ebenfalls gut so. Ansprüche und Erwartungen ändern sich rasant und die Displays und Monitore ebenfalls. Die meisten Internetseiten werden mehrheitlich auf mobilen Geräten gesehen. Handys und Tablets haben andere Anforderungen als Monitore; und selbst da gibt es Größenunterschiede. Wer weiss, was noch kommt. Brillen, Hologramme … es geht weiter!

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